C.G. Jung-Arbeitsarchiv
Das C.G. Jung-Arbeitsarchiv ist der weltweit umfangreichste Bestand zu C.G. Jung. Der wissenschaftliche Nachlass wurde der ETH Zürich testamentarisch vermacht.
Bestand
- 1000 Manuskripte
- Mehr als 32 000 Briefe von und an C.G. Jung
- Umfangreiches Pressearchiv mit Zeitungsartikeln über C.G. Jung
- Separatasammlung von Publikationen anderer Verfasser sowie eine Sammlung von Studien verschiedener Autoren zur Assoziationspsychologie
- Bestandesergänzungen durch Ankäufe: z.B. Originalkorrespondenz zwischen C.G. Jung und Sigmund Freud sowie zwischen C.G. Jung und Victor White
Recherche
Das C.G. Jung-Arbeitsarchiv ist durch verschiedene Findmittel erschlossen.
Ein elektronischer Zugriff besteht auf:
- Detaillierte archivische Beschreibung des umfangreichen Korrespondenzbestands in der Archivdatenbank des Hochschularchivs (Link verlässt diese Seite)
- C.G. Jung-Manuskripte-Katalog (Link verlässt diese Seite)
- Verzeichnis der Belegexemplare von C. G. Jungs Publikationen (Link verlässt diese Seite)
Folgende Findmittel sind via Wissensportal bestell- und ausleihbar:
Nutzung
Bestellungen und Nutzungsanfragen richten Sie bitte an archiv@library.ethz.ch.
Die Benutzung von Teilen des C.G. Arbeitsarchivs unterliegt eigenen Benutzungsbestimmungen. Gegebenenfalls bedarf die Einsichtnahme der ausdrücklichen Genehmigung der Stiftung der Werke von C.G. Jung. Einen Antrag auf Benutzung des C.G. Jung-Arbeitsarchivs (pdf, 28,77 kB) richten Sie bitte an das Hochschularchiv der ETH Zürich. Es ist in solchen Fällen mit einer Bearbeitungszeit von maximal 4 Wochen zu rechnen.
Die Benutzung erfolgt vor Ort im Lesesaal Sammlungen und Archive.